11. Änderung des Flächennutzungsplans
Bekanntmachung
des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1 BauGB und der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauG für die 11. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Kalchreuth
Der Gemeinderat Kalchreuth hat in seiner Sitzung vom 25.07.2024 beschlossen, den Flächennutzungsplan im Bereich des parallel in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes Nr. 34 für das Sondergebiet „Solarpark Wehrwiesen“ zu ändern. Die Änderung erfolgt gemäß § 8 Abs. 3 BauGB im Parallelverfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes und wird als 11. Änderung geführt.
Geplant ist die Ausweisung einer Sonderbaufläche (S) gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 4 BauNVO mit der Zweckbestimmung „Freiflächen-Photovoltaik“. Der Änderungsbereich ist identisch mit dem räumlichen Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 34 und umfasst das Grundstück mit der Flurnummer Fl.-Nr. 1719 sowie eine Teilfläche des Grundstücks Fl.-Nr. 1719/1, beide Gmkg. Kalchreuth, Gemeinde Kalchreuth, und hat eine Größe von ca. 4,19 ha.
Der Aufstellungsbeschluss zur 11. FNP-Änderung wird hiermit ortsüblich bekannt gemacht.
Kartenausschnitt mit Änderungsbereich (BayernAtlas, 2024)
Der Gemeinderat Kalchreuth hat in seiner Sitzung vom 20.03.2025 den Vorentwurf der 11. Änderung des Flächennutzungsplanes in der Fassung vom 20.03.2025 gebilligt und beschlossen, den Vorentwurf mit Begründung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB öffentlich auszulegen und die Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB sowie der Nachbargemeinden gemäß § 2 Abs. 2 BauGB durchzuführen.
Der Vorentwurf der 11. Flächennutzungsplanänderung (Planblatt) sowie der Vorentwurf der Begründung mit Umweltbericht, beides in der Fassung vom 20.03.2025, werden in der Zeit von
Mittwoch 02.04.2025 bis einschließlich Freitag, 09.05.2025
im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, Bauamt, Zimmer 9, 90562 Kalchreuth, öffentlich ausgelegt und können während der üblichen Öffnungszeiten und nach Vereinbarung von jeder/m eingesehen werden.
Zusätzlich werden die auszulegenden Unterlagen und die vorliegende Bekanntmachung auf der Internetseite der Gemeinde Kalchreuth (www.kalchreuth.de) zur Einsicht zur Verfügung gestellt und können unter der Rubrik „Wirtschaft & Bauen“ → „Bauleitplanung“ sowie unter dem Link
https://www.kalchreuth.de/wirtschaft-verkehr-bauen/bauleitplanung
aufgerufen werden.
Während der Veröffentlichungsfrist wird der Öffentlichkeit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben und über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen öffentlich unterrichtet. Hierbei können Anregungen und Bedenken schriftlich, auch in elektronischer Form (gemeinde@kalchreuth.de) oder mündlich zur Niederschrift im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, vorgetragen werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig.
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Aufstellung der 11. Änderung des Flächennutzungsplanes unberücksichtigt bleiben können, wenn die Gemeinde Kalchreuth den Inhalt nicht kannte oder nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Aufstellung der 11. Änderung nicht vor Bedeutung ist (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB i. V. m. § 4a Abs. 6 BauGB).
Gleichzeitig werden die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB und die Nachbargemeinden gemäß § 2 Abs. 2 BauGB beteiligt und um die Abgabe einer Stellungnahme gebeten.
Datenschutz
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf der Grundlage der Art. 6 Abs. 1 Buchstabe e DSGVO i. V. m. Art 4 Abs. 1 BayDSG und § 3 BauGB. Sofern Sie Ihre Stellungnahme ohne Absenderangaben abgeben, erhalten Sie keine Mitteilung über das Ergebnis der Prüfung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Formblatt „Datenschutzrechtliche Informationspflichten im Bauleitplanverfahren“, das ebenfalls ausliegt bzw. bei den Auslegungsunterlagen auf der Internetseite der Gemeinde Kalchreuth einsehbar ist.
Kalchreuth, den 21.03.2025
Otto Klaußner
1. Bürgermeister
Kalchreuth Nr. 34 - „Solarpark Wehrwiesen“
Bekanntmachung
des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1 BauGB und der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB für den Bebauungsplan
Der Gemeinderat Kalchreuth hat in seiner Sitzung vom 25.07.2024 beschlossen, den Bebauungsplan Nr. 34 für das Sondergebiet „Solarpark Wehrwiesen“ aufzustellen. Geplant ist die Ausweisung eines Sondergebietes (SO) gemäß § 11 Abs. 2 BauNVO mit der Zweckbestimmung „Freiflächen-Photovoltaikanlage“. Parallel dazu erfolgt die 11. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Kalchreuth.
Der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 34 „Solarpark Wehrwiesen“ wird hiermit ortsüblich bekannt gemacht.
Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 34 umfasst das Grundstück mit der Flurnummer Fl.-Nr. 1719 sowie eine Teilfläche des Grundstücks Fl.-Nr. 1719/1, beide Gmkg. Kalchreuth, Gemeinde Kalchreuth, und hat eine Größe von ca. 4,19 ha.
Der Gemeinderat Kalchreuth hat in seiner Sitzung vom 20.03.2025 den Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 34 „Solarpark Wehrwiesen“ in der Fassung vom 20.03.2025 gebilligt und beschlossen, den Vorentwurf mit Begründung und Umweltbericht gemäß § 3 Abs. 1 BauGB öffentlich auszulegen und die Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB sowie der Nachbargemeinden gemäß § 2 Abs. 2 BauGB durchzuführen.
Der Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 34 „Solarpark Wehrwiesen“ (Planblatt) sowie der Vorentwurf der Begründung mit Umweltbericht, beides in der Fassung vom 20.03.2025, werden in der Zeit von
Mittwoch 02.04.2025 bis einschließlich Freitag, 09.05.2025
im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, Bauamt, Zimmer 9, 90562 Kalchreuth, öffentlich ausgelegt und können während der üblichen Öffnungszeiten und nach Vereinbarung von jeder/m eingesehen werden.
Zusätzlich werden die auszulegenden Unterlagen und die vorliegende Bekanntmachung auf der Internetseite der Gemeinde Kalchreuth (www.kalchreuth.de) zur Einsicht zur Verfügung gestellt und können unter der Rubrik „Wirtschaft & Bauen“ → „Bauleitplanung“ sowie unter dem Link
https://www.kalchreuth.de/wirtschaft-verkehr-bauen/bauleitplanung
aufgerufen werden.
Während der Veröffentlichungsfrist wird der Öffentlichkeit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben und über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen öffentlich unterrichtet. Hierbei können Anregungen und Bedenken schriftlich, auch in elektronischer Form (gemeinde@kalchreuth.de) oder mündlich zur Niederschrift im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, vorgetragen werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig.
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 34 unberücksichtigt bleiben können, wenn die Gemeinde Kalchreuth den Inhalt nicht kannte oder nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 34 nicht vor Bedeutung ist (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB i. V. m. § 4a Abs. 6 BauGB).
Gleichzeitig werden die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB und die Nachbargemeinden gemäß § 2 Abs. 2 BauGB beteiligt und um die Abgabe einer Stellungnahme gebeten.
Datenschutz
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf der Grundlage der Art. 6 Abs. 1 Buchstabe e DSGVO i. V. m. Art 4 Abs. 1 BayDSG und § 3 BauGB. Sofern Sie Ihre Stellungnahme ohne Absenderangaben abgeben, erhalten Sie keine Mitteilung über das Ergebnis der Prüfung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Formblatt „Datenschutzrechtliche Informationspflichten im Bauleitplanverfahren“, das ebenfalls ausliegt bzw. bei den Auslegungsunterlagen auf der Internetseite der Gemeinde Kalchreuth einsehbar ist.
Kalchreuth, den 21.03.2025
Otto Klaußner
1. Bürgermeister
10. Änderung des Flächennutzungsplans
Bekanntmachung
der Genehmigung der 10. Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplans (Bereich „Minderleinsmühle“)
der Gemeinde Kalchreuth
Mit Bescheid vom 18.12.2024 Nr. 62.1 6100/137/III/24 hat das Landratsamt Erlangen Höchstadt die 10. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan im Bereich
"Minderleinsmühle" genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit gemäß § 6 Abs. 5 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung wird die 10. Änderung des Flächennutzungsplans wirksam.
Jedermann kann die 10. Änderung des Flächennutzungsplanes und die Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in der Änderung des Flächennutzungsplanes berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der Gemeinde Kalchreuth (Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9) während der allgemeinen Dienststunden
Montag, Donnerstag und Freitag von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Dienstag von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Mittwoch von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr,
einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften und
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und
3. nach § 214 Abs. 3 S. 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Flächennutzungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Kalchreuth, den 31.01.2025
Otto Klaußner
1. Bürgermeister
Kalchreuth Nr. 33 - "Minderleinsmühle"
Bekanntmachung
des Satzungsbeschlusses für den Bebauungsplan mit Grünordnungsplan – Kalchreuth Nr. 33 „Minderleinsmühle“
Die Gemeinde Kalchreuth hat mit Beschluss vom 14.11.2024 den Bebauungsplan Nr. 33 "Minderleinsmühle" als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan mit der Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der Gemeinde Kalchreuth (Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9) während der allgemeinen Dienststunden
Montag, Donnerstag und Freitag von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Dienstag von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Mittwoch von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr,
einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans,
3. nach § 214 Abs. 3 S. 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs und
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Kalchreuth, den 31.01.2025
Otto Klaußner
1. Bürgermeister
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(1,07 MB)
01_Begründung BP Satzungsexemplar, 14.11.2024.pdf
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(1,69 MB)
02_ B-Plan 2224AC01d Satzungsexemplar, 14.11.2024.pdf
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(1,54 MB)
03_Umweltbericht BP Satzungsexemplar, 14.11.2024.pdf
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(280,40 KB)
04_Umweltbezogene Stellungnahme BP Satzungsexemplar, 14.11.2024.pdf
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(3,02 MB)
04_2224 Anlage, spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) Minderleinsmühle.pdf
9. Änderung des Flächennutzungsplans
Bekanntmachung
der Genehmigung der 9. Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplans (Bereich „Solarpark Steinwiesen“)
der Gemeinde Kalchreuth
Mit Bescheid vom 03.07.2024 Nr. 62.1 6100/137/III/23 hat das Landratsamt Erlangen Höchstadt die 9. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan im Bereich
"Solarpark Steinwiesen" genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit gemäß § 6 Abs. 5 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung wird die 9. Änderung des Flächennutzungsplans wirksam.
Jedermann kann die 9. Änderung des Flächennutzungsplanes und die Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in der Änderung des Flächennutzungsplanes berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der Gemeinde Kalchreuth (Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9) während der allgemeinen Dienststunden
Montag, Donnerstag und Freitag von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Dienstag von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Mittwoch von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr,
einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften und
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und
3. nach § 214 Abs. 3 S. 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Flächennutzungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Kalchreuth, den 01.08.2024
Otto Klaußner
1. Bürgermeister
Kalchreuth Nr. 31 - Solarpark Steinwiesen
Bekanntmachung
des Satzungsbeschlusses für den Bebauungsplan mit Grünordnungsplan – Kalchreuth Nr. 31 „Solarpark Steinwiesen“
Die Gemeinde Kalchreuth hat mit Beschluss vom 14.03.2024 den Bebauungsplan mit Grünordnungsplan Nr. 31 "Solarpark Steinwiesen" als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan mit der Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der Gemeinde Kalchreuth (Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9) während der allgemeinen Dienststunden
Montag, Donnerstag und Freitag von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Dienstag von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Mittwoch von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr,
einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans,
3. nach § 214 Abs. 3 S. 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs und
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Kalchreuth, den 01.08.2024
Otto Klaußner
1. Bürgermeister
Abb. Geltungsbereich des Vorhabens (Ausschnitt BP ohne Maßstab)
Röckenhof Nr. 2 – Nähe Unterschöllenbacher Straße
Bekanntmachung
des Satzungsbeschlusses
für die
Einbeziehungssatzung "Röckenhof Nr. 2 - Nähe Unterschöllenbacher Straße" der Gemeinde Kalchreuth
Die Gemeinde Kalchreuth hat mit Beschluss vom 09.12.2021 die Einbeziehungssatzung "Röckenhof Nr. 2 - Nähe Unterschöllenbacher Straße" beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit gem. §§ 34 Abs. 6 Satz 2 i.V.m. 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt die Einbeziehungssatzung "Röckenhof Nr. 2 - Nähe Unterschöllenbacher Straße" in Kraft.
Jedermann kann die Satzung mit Begründung im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9 während der allgemeinen Öffnungszeiten (mit vorheriger Terminabsprache) einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis der Satzung und des Flächennutzungsplans,
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
4. nach § 214 Abs. 2a im beschleunigten Verfahren beachtliche Fehler,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Außerdem wird gem. § 44 Abs. 5 BauGB auf die Vorschriften über den Entschädigungsanspruch (§ 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB) und dessen Erlöschen (§ 44 Abs. 4 BauGB) hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Kalchreuth, den 01.08.2022
Herbert Saft
1. Bürgermeister
Ortsübliche bekanntgemacht im Gemeindeblatt 08/2022 am 01.08.2022 sowie unter www.kalchreuth.de ausliegt.
Kalchreuth Nr. 1 „Heckäcker“; 1. Änderung


Bekanntmachung
des Satzungsbeschlusses
für den Bebauungsplan
Kalchreuth Nr. 1 „Heckäcker“ – 1. Änderung
Die Gemeinde Kalchreuth hat mit Beschluss vom 21.07.2022 den Bebauungsplan Kalchreuth Nr. 1 „Heckäcker“ – 1. Änderung als Satzung beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Kalchreuth Nr. 1 „Heckäcker“ – 1.Änderung in Kraft.
Jedermann kann den Bebauungsplan mit Begründung im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9 während der allgemeinen Öffnungszeiten oder vorheriger Terminabsprache einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
- eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
- eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans,
- nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
- nach § 214 Abs. 2a im beschleunigten Verfahren beachtliche Fehler,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Außerdem wird gem. § 44 Abs. 5 BauGB auf die Vorschriften über den Entschädigungsanspruch (§ 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB) und dessen Erlöschen (§ 44 Abs. 4 BauGB) hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Kalchreuth, den 01.09.2022
Herbert Saft
1. Bürgermeister
Download Geotechnischer Bericht
Download Schallimmissionstechnische Untersuchung
Kalchreuth Nr. 29 "Nähe Bahnhofstraße"
Bekanntmachung
des Satzungsbeschlusses für den Bebauungsplan
Kalchreuth Nr. 29 „Nähe Bahnhofstraße“
der Gemeinde Kalchreuth
Die Gemeinde Kalchreuth hat mit Beschluss vom 28.04.2022 den Bebauungsplan Kalchreuth Nr. 29 „Nähe Bahnhofstraße“ als Satzung beschlossen.
Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Kalchreuth Nr. 29 „Nähe Bahnhofstraße“ in Kraft.
Jedermann kann den Bebauungsplan mit Begründung im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, Bauamt, Zimmer 9 während der allgemeinen Öffnungszeiten einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans,
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
4. nach § 214 Abs. 2a im beschleunigten Verfahren beachtliche Fehler,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.
Außerdem wird gem. § 44 Abs. 5 BauGB auf die Vorschriften über den Entschädigungsanspruch (§ 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB) und dessen Erlöschen (§ 44 Abs. 4 BauGB) hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.
Download Erschütterungsgutachten
Download Schallimmissionstechnische Untersuchung
Download Beprobung Bodenaushub
Download Geotechnischer Bericht
Download Historische Recherche Altlasten
Download Datenschutz Informationspflicht
Kalchreuth, den 01.06.2022
Herbert Saft, 1. Bürgermeister
Kalchreuth Nr. 30 „Alte Tongrube“
Bekanntmachung
des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs. 1 S. 2 BauGB
für den Bebauungsplan
Kalchreuth Nr. 30 „Alte Tongrube“
Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 17.02.2022 gemäß § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des Bebauungsplan Kalchreuth Nr. 30 „Alte Tongrube“ beschlossen.
Geltungsbereich
Der Geltungsbereich umfasst die folgenden Grundstücke Fl.Nr. 944/1, 1051, 1053, 1054, 1058, 1059, 1060, 1061, 1062, 1063, 1064, 1065, 1065/2, 1066, 1066/2, 1067, 1067/2, 1068, 1068/2, 1631/10, 1631/11, 1631/15 und 1631/20 jeweils Gem. Kalchreuth.
Der Lageplan des Bauamtes vom 17.02.2022 mit Kennzeichnung der Abgrenzung des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans ist Bestandteil des Beschlusses.
Der räumliche Geltungsbereich des aufzustellenden Bebauungsplans kann im Rathaus der Gemeinde Kalchreuth, Zimmer Nr. 8, Anschrift: Rathausstraße 1, 90562 Kalchreuth, nach vorheriger Terminvereinbarung (0911 518 344-12) bzw. auf der Internetseite der Gemeinde unter www.kalchreuth.de/gemeinde/wirtschaft-verkehr-bauen/bauleitplanung eingesehen werden.
Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung
Planungsziel ist ein Sondergebiet für Geologie- und Naturinformationszentrum, Flächen für Naherholung sowie Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft.
Der Bebauungsplan wird gem. § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB aus dem gültigen Flächennutzungsplan entwickelt und wird somit mit diesem in Übereinstimmung gebracht.
Kalchreuth, den 01.03.2022
Herbert Saft
1. Bürgermeister